Regionen - Italien
Politisch ist Italien in 20 Regionen gegliedert. Die Regionen Italiens sind Basilikata,
Venezien,
Umbrien,
Trentino-Südtirol,
Sizilien,
Toskana,
Sardinien,
Aostatal, Apulien, Kalabrien, Kampanien, Latium,
Lombardei, Molise,
Piemont,
Emilia-Romagna,
Marken, Friaul-Julisch Venetien,
Ligurien und
Abruzzen. Einige dieser Regionen haben einen Sonderstatut, welcher ihnen eine große Autonomie gewährt. Wichtige und interessante Städte in der Region Emilia-Romagna sind unter anderem Rimini, Bologna, Ferrara, Parma,
Modena und Cesena. Im Norden grenzt Emilia-Romagna an den Po, im Osten an die Adria und im Süden an den riesigen Gebirgszug Apennin sowie an die Republik San Marino. In Emilia-Bologna findet man interessante Sehenswürdigkeiten, herrliche Naturlandschaften und lebhafte Badestrände.
In der Region Latium findet man
Italiens Hauptstadt Rom, welche man allein schon wegen der vielen weltbekannten Sehenswürdigkeiten während eines Italien Urlaubs unbedingt besuchen sollte. Latium bietet unter anderem auch interessante Dörfer, Weingüter, wunderschöne Berglandschaften, mehrere Kurorte, vulkanische Seen und Tropfsteinhöhlen. Latium ist außerdem reich an Archäologie, Architektur und Kunst.
Markuskirche in Venedig
Die Markuskirche in
Venedig (Venetien) / Sehenswürdigkeit in Italien
Sizilien gehört zu einer der autonomen Regionen und ist gleichzeitig die größte Insel im Mittelmeer. Bedeutende Großstädte auf Sizilien sind unter anderem Cantania, Messina,
Syrakus und natürlich Siziliens Hauptstadt Palermo. Der höchste Berg von Sizilien und zugleich der aktivste und größte Vulkan von Europa ist der Ätna. Vor allem im Winter ist der Ätna ein bezaubernder Anblick.
Bewerte diese Seite:
5 von 5 Sternen durch 1 Stimmen.